Das Referat Hochschulpolitik
Referent*innen: Julia und Nike
Mail: hopo[@]refrat.hu-berlin[.]de
Sprechstunden
Montag 14-16 Uhr
Dienstag 10-12 Uhr
Wenn ihr an unserer Sprechstunde teilnehmen wollt, schreibt uns bitte eine Mail oder ruft an. Telefonisch sind wir während der Sprechzeiten unter (030) 2093-46662 erreichbar.
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Department for university policy
Members: Julia, Nike
Email: hopo[@]refrat.hu-berlin[.]de
Office hours:
Monday 2pm-4pm
Tuesday 10am-12am
Requests via Mail or phone. Appointments by arrangement.
Zuständigkeiten
Auseinandersetzung mit Landes/Bundes-Hochschulgesetzgebung und allgemeinen Gesetzgebung die Belange der Studierenden tangieren. Politische Arbeit im Kontext der HU, Gremienbetreuung, Beratung anderer hochschulpolitischer Akteur_innen in der Uni (Fachschaften, Initiativen, etc.), überregionale Vernetzung hochschulpolitischer Aktivitäten (z.B. in der Landes-Astenkonferenz), Arbeitskreise und Veranstaltungen zur HochschulpolitikAktuelles
18.09.18
Sprechstunde Di 18.9 später
17.11.17
Rassismus und Aufklärung - 25 Jahre nach Mölln
Am
23. November 2017 jährt sich der mörderische Brandanschlag von Mölln zum
25. Mal. Am 23. November 1992 starben die 51jährige Bahide und die
10jährige Yeliz Arslan sowie die 14jährige Ayşe Yilmaz, nachdem zwei
bekannte Neonazis das Wohnhaus der Familie Arslan in Brand gesetzt
hatten. Nach langjährigen Streitigkeiten mit den Offiziellen der Stadt
Mölln um Anerkennung veranstalten die betroffenen Familien Arslan und
Yilmaz und der „Freundeskreis Mölln“ seit 2012 im kämpferischen Gedenken
an dieses traurige Ereignis in wechselnden Städten die Möllner Rede.
*Die Initiative zur Aufklärung des Mordes an Burak Bektaş*
Als Reaktion auf den Mord an Burak gründeten wir 2012 die Initiative
für die Aufklärung des Mordes an Burak Bektaș. Unsere Initiative
versteht sich als eine Plattform – in der sowohl Familie und
Freundeskreis von Burak, antirassistische Gruppen, politische
Künstlerinnen und Künstler, Aktivistinnen und Aktivisten aus
verschiedenen Kollektiven und Zusammenhängen in Neukölln, Leute aus der
Nachbarschaft und engagierte Personen die im Stadtteil leben, Personen
aus der Jugendarbeit, der Opferberatung und der Recherche zu Neonazis –
gemeinsam an einen Tisch kommen, um miteinander zu sprechen, sich
zuzuhören und aktiv zu werden. Zu unseren Aktivitäten gehören monatliche
Mahnwachen, Pressekonferenzen und Infostände. Aktuell arbeiten wir an
einem Gedenkort für Burak. Dabei werden wir von NGOs wie dem Türkischen
Bund Berlin und Brandenburg, Kunst-und Kulturschaffenden, etwa seitens
des Museums Neukölln oder dem HAU, wie auch von PolitikerInnen
unterschiedlicher Fraktionen unterstützt.
Eine Veranstaltung des Referats für Hochschulpolitik HU
Ort: Humboldt-Universität zu Berlin, Unter den Linden 6, 10117 Berlin, Raum 107209.12.2015 Workshop
Sexismus, Homophobie und Männlichkeit im deutschsprachigen Rap im gesellschaftlichen Kontext
Sexismus, Homophobie und Männlichkeit im deutschsprachigen Rap im gesellschaftlichen Kontext
(Workshop mit Anna Groß)
Der Input gibt zunächst eine Einführung in die Entstehung von Rap. Anschließend werden Theorien zur Konstruktion von Geschlecht und Männlichkeit erläutert und aufbauend darauf die Bedeutung von Sexismus, Homophobie und Männlichkeit im deutschsprachigen Rap analysiert. Wie können wir die jeweiligen Images und Zeilen deuten? Welche Rolle spielen dabei gesellschaftliche Herrschaftsverhältnisse wie Rassismus? Abschließend werden Alternativen diskutiert und Interventionsmöglichkeiten aufgezeigt.
Schreibt uns bitte, wenn ihr Gebärdensprachdolmetschung oder eine Übersetzung benötigt oder Ähnliches.
09.12.2015 | HU Berlin, Invalidenstr. 42, Thaer-Institut, H4 | 18:00 Uhr | Eintritt frei
Wenn bei der Abstimmung die Stimmern der Studi-Vertreter_innen nur halb so viel zählen
...dann ist das eine DAAD Mitgliederversammlung
Am 23. Juni fand in Bonn die MV des DAAD, des Deutschen Akademischen Austausch Dienst, statt.
Dort versammeln sich Vertreter_innen der Mitgliedshochschulen und Studierendenschaften und wählen den Vorstand und das Kuratorium und hören sich mehr oder weniger inhaltsvolle Vorträge und Berichte an.
Auch die HU Studischaft war vor Ort und hat sich das Schauspiel angeschaut.
"Der DAAD ist davon überzeugt, dass Partizipation von Studierenden wichtig ist" meint die Präsidentin des DAAD Wintermantel. Das klingt ja erstmal sehr schön, doch bei näherer Betrachtung wird schnell klar, dass das nicht mehr als hohle Worte sind. Studis sind nicht in allen Gremien, werden kaum ernst genommen und bei der MV dürfen alle Hochschulvertreter_innen doppelt abstimmen, sodass also egal was die Studis machen, die Hochschulvertreter_innen immer die 2/3 Mehrheit haben. So viel zum Thema Partizipation.Ein kleiner Lichtblick war die einstimmige Annahme des Antrags der Studischaft Würzburg "Studium von Flüchtlingen ermöglichen und fördern". Dem Antrag nach soll sich der DAAD dafür einsetzen Geflüchtete zu unterstützen und auf Politik und Hochschulen einzuwirken, sodass das Studium für Geflüchtete erleichert wird. Zwar ging es im Antrag nur um Geflüchtete, die vor Krieg und Gewalt fliehen, sodass andere Fluchtgründe wie Hunger, Landgrabbing, wirtschaftliche Misstände nicht / weg_genannt werden, doch scheint der Antrag zumindest ein guter Anfang. Bei der MV herrschte sofort Konsens ohne jede Diskussion um den Antrag, doch die Frage ist nun ob er auch wirklich umgesetzt werden wird - wir dürfen gespannt sein.
Am Ende der MV bleibt das Gefühl an einer Versammlung teilgenommen zu haben, bei der Studis mehr zu Dekoration anwesend sind und wenn die Deko anfängt sich einzubringen, schnell zum unerwünschten Gast wird.
RefRat begrüßt Abschiedserklärung von Jan-Hendrik Olbertz
mehr lesen...24.01. und 25.01.15
Einstiegsworkshop ins Zulassungs- und Prüfungsrecht
Dies ist ein Einstiegsworkshop zu Zulassungs- und Prüfungsrecht.
Themen sind zum Beispiel:
Was tun bei Krankheit bei Prüfungen? Wie sieht die Rechtlage in Sachen Numerus Clausus aus? Wie funktioniert Einklagen? Was ist Viertelparität und warum gibts die nicht? Welche hilfreichen Dinge stehen im Berliner Hochschulgesetz und in der HU-Verfassung (zum Beispiel das Verbot von Anwesenheitskontrollen)?
Es ist sinnvoll, wenn ihr vorher beim Einführungsworkshop zu Gremien- und Fachschaftsarbeit wart, aber auch sonst seid ihr natürlich willkommen!
Auch hier handelt es sich um einen Wochenendworkshop in rollstuhlzugänglichen Räumen.
Fragen, Wünsche und Anmeldungen bitte an: hopo@refrat.hu-berlin.de oder fako@refrat.hu-berlin.de
Es gibt veganes Essen - schreibt uns bitte, wenn ihr Allergien habt, Gebärdensprachdolmetschung benötigt oder Ähnliches.
Wir freuen uns auf euch!
10.01. und 11.01.15
Einstiegsworkshop in die Fachschafts- und Gremienarbeit
In diesem Workshop geht es um Fragen wie:
Wie ist die studentische und akademische Selbstverwaltung aufgebaut? Wo wird was entschieden? Wo kann ich mich selbst einbringen? Welche Rechte und Möglichkeiten habe ich im Institutsrat? Welche Medien kann ich für die Fachschaftsarbeit nutzen? .. und vieles mehr!
Wir möchten sowohl Menschen einladen, die sich bisher noch nicht hochschulpolitisch engagiert haben und sich erstmal einen Überblick verschaffen wollen, als auch Menschen, die schon in Fachschaften aktiv sind und sich austauschen möchten und/oder mehr über Gremienarbeit erfahren wollen.
Der Workshop findet an einem Samstag und Sonntag in rollstuhlzugänglichen Räumen statt.
Es wird veganes Essen geben.
Anmeldung unter: hopo@refrat.hu-berlin.de oder fako@refrat.hu-berlin.de
Wenn ihr schon konkrete Themenwünsche oder Fragen habt, schreibt sie uns gerne, damit wir sie mit einbauen können!
Vor allem schreibt uns, wenn ihr Allergien habt, Gebärdensprachdolmetschung braucht und ähnliches!
Wir freuen uns auf euch!
11.12.2014
Vernetzungstreffen für Eingeklagte und §11-Student*innen!
Infos, Austausch, Vernetzung und Kekse.ab 18 Uhr in der Krähe
